Panther Indersdorf

Panther Damen : TSV 1861 Mainburg

Niederlage im Duell Aufsteiger gegen Absteiger

Nach drei abgesagten Spielen konnten unsere Damen am Wochenende endlich wieder in heimischer Halle antreten. Immer noch krankheits- und verletzungsbedingt geschwächt ging es diesmal darum, im gerade mal zweiten Punktspiel der Saison, dem Absteiger aus der BOL das Leben schwer zu machen. Mit Indersdorf als Aufsteiger aus der Bezirksklasse und Mainburg als Absteiger aus der BOL trafen damit zwei „Neulinge“ in der Bezirksliga aufeinander. Die ersten drei Tore gingen direkt an den Gegner. Anders als sonst konnten die Damen nicht ihr gewohntes Spiel mit schneller erster und zweiter Welle umsetzen und vorne wurden die erarbeiteten Torchancen nicht konsequent verwandelt. Hinzu kamen Fehler in der Abwehr, die der erfahrene BOL Absteiger natürlich gnadenlos ausnutzte und so ein Tor nach dem anderen verwandeln konnte. Damit behielten die Gegnerinnen über die gesamte Spielzeit die Führung. Nach der Halbzeitpause, in der Trainer Feichtmaier seine Mannschaft ermahnte die Köpfe nicht hänge zu lassen und in den letzten 30 Minuten nochmal alles zu geben, starteten die Damen zunächst gut und konnten mit den Gegnern aus Mainburg mithalten, allerdings gelang das nicht über die komplette zweite Halbzeit. Als man zum Timeout der Gäste in der 52. Minute ganze 10 Tore Rückstand zählte, war endgültig die Luft raus und es war leider klar, dass die Panther Damen das Spiel nicht mehr gewinnen würden. Jetzt heißt es das verlorene Spiel schnell abhaken und sich auf die kommenden Begegnungen konzentrieren. In den nächsten beiden Wochen müssen die Damen jeweils doppelt antreten, um die ausgefallenen Spiele nachzuholen. Die nächste Partie ist bereits am kommenden Mittwoch 18.10./20.30 auswärts gegen die Damen TSV Schleißheim II.
Für die Panther spielten: Julia Otto und Annika Richter im Tor, Ramona Kacar (7), Alina Rösch (7), Jasmin Jambor (4), Kathrin Siemens (1), Anna Voss (1), Agnes Wilke (1), Sandra Behr, Anna-Lena Gattinger, Laura Mansin, Hannah Reith, Hannah Schlagenhaufer

Text: A.Wilke Bild: Verein

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