Das dritte und damit letzte Qualifikationsturnier stand am Wochenende direkt nach den Pfingstferien auf dem Programm. Und die Voraussetzungen waren eigentlich nicht die besten. Während der Ferien konnte nur einmal trainiert werden, danach waren einige verletzt oder krank in der ersten Schulwoche. Aber trotz allem wollten die Jungs am Samstag zeigen, wer Herr in der Pantherhalle ist. Zu Gast waren der TSV Ismaning, der TSV München Ost sowie die JSG Alpsee-Grünten. Ismaning als Auftaktgegner am Samstagmorgen wurde recht humorlos 20:11 abgefertigt. Dabei war es weniger die Schwäche des Gegners als vielmehr das konsequente Auftreten der Jungpanther, sowohl im Angriff als auch in der Abwehr. Dem hatte Ismaning wenig entgegenzusetzen. Im zweiten Spiel gegen die JSG Alpsee-Grünten konnte zumindest in Halbzeit eins leider nicht dort angeknüpft werden. Aber nach einer Kraftanstrengung in der zweiten Hälfte gelang es, den 5:6 Halbzeitrückstand doch noch zu drehen. Schön geht anders, aber manchmal muss es eben auch mal die Brechstange sein. Am Ende jubelten die Panther über das 12:10 und gingen als verdienter Sieger von der Platte. Damit war die Landesliga-Qualifikation geschafft! Nach drei Turniertagen, Höhen und Tiefen, Siegen und Enttäuschungen, war es den Jungs schlussendlich gelungen, die Saison in der Landesliga spielen zu dürfen. Und da gehören sie hin!
Ein toller Erfolg, an dem natürlich vor allem die Spieler, aber dann eben auch die Eltern und Trainer beteiligt sind. Gemeinsam sind wir Panther stark!
Im letzten Spiel wurde der TSV München Ost nach unbeschreiblich schwacher Chancenverwertung in den ersten 10 Minuten dann doch recht deutlich bezwungen mit 18:11. Das beste an diesem Spiel war der Wille der Mannschaft, sich dann doch noch an die eigenen Stärken zu erinnern und aggressiv in der Deckung zu Werke zu gehen. Dadurch gelangen die entscheidenden Ballgewinne und schnelle leichte Tore zu Beginn der zweiten 15 Minuten.
Nun gilt es sich zu rüsten für das Abenteuer Landesliga, die Jungpanther sind dabei und vor allem bereit.
Dabei waren Linus, Andi, Tobi, Benni, Luca, Alex, Felix, Jonathan, Lars, Patrick, Aaron, Lewi und Moritz sowie die Trainer Jürgen, Alex und Patti