Panther Indersdorf

Damen : TSV Wartenberg II

Mit schneller Spielweise dominierten wir das Spiel

Vergangenen Samstag trafen wir auswärts auf den TSV Wartenberg II. Die Gegner bestreiten diese Saison in AK (Außer Konkurrenz), und so wurden erneut die Punkte nicht gewertet. Trotz dessen war unser Anspruch natürlich: Gewinnen! Wir sind Wartenberg bereits vor zwei Jahren begegnet und haben damals eines der beiden Spiele verloren. Deshalb waren sie auch dieses Mal ein ernst zunehmender Gegner. Doch diesmal sollte der Sieg an den TSV Indersdorf gehen. Nach 3 Minuten gingen unsere Gegner mit 2:1 in Führung, jedoch sollte dies die erste und einzige bleiben. In der ersten Halbzeit taten wir uns etwas schwer und machten uns das Spiel mit individuellen Fang-, Pass- und Abwehrfehlern nicht leicht. Dank unserer vollen Bank konnten wir zum Glück oft wechseln, und jeder konnte sich beweisen. Unser Neuzugang Karo bestritt ihr erstes Saisonspiel und wird uns eine große Hilfe in Abwehr und Außenangriff sein. Auch erzielte sie in diesem Spiel ihr erstes Saisontor! Mit einer 11:15 Führung gingen wir in die Pause, das war zwar gut, aber noch lange nicht zufriedenstellend. Trainer Gerhard ging auf uns ein; wir hatten noch lang nicht unser volles Potenzial auf das Spielfeld gebracht! Wir sollten unsere Fehler minimieren und sichere Torchancen besser nutzen. Wir agierten zu hektisch und die allgemeine Spielübersicht musste wiederhergestellt werden. Die Anmerkungen nahmen wir uns zu Herzen, und in der zweiten Halbzeit sah es schon viel besser aus. Wir bauten unsere Führung immer weiter aus und erhielten dabei große und laute Unterstützung von der Bank und unseren mitgereisten Fans. Mit unserer schnellen Spielweise dominierten wir das Spiel und erzielten abschließen einen nie gefährdeten 24:34 Sieg.
Es spielten: Verena Kacar und Julia Otto im Tor, Ramona Kacar (10), Claudia Voss (9), Jasmin Jambor (7), Leonie Herrmann (5), Anna Voss (1), Karolin Sänger (1), Alina Rösch (1), Sandra Behr, Helena Köcher, Hannah Schlagenhaufer, Ines Neumair

Text: J. Jambor, Bild: A. Rösch

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